Über Monate liefen die Beamer und Bildschirme im Programmbeirat der Provinziale zur Sichtung der eingereichten Einsendungen. Das 14-köpfige Team hat die rund 600 Einsendungen aus 67 Ländern angeschaut, diskutiert und zu einer sorgfältigen Auswahl zusammengestellt. 36 Filme haben es demnach in den Wettbewerb geschafft, darunter je acht lange Dokumentarfilme, Kurzdokumentationen und Animationen sowie zwölf Kurzspielfilme.
Die Wettbewerbsfilme kommen aus 20 Ländern, unter anderem aus der Schweiz, aus Belgien, Deutschland, Kirgisien, den Niederlanden, der Ukraine, aus Syrien, Mexico, Frankreich, Kolumbien, Italien, Österreich, Kanada, Slowenien, den Philippinen, aus Polen, Russland, Estland, Dänemark und dem Iran. Die 21. Provinziale verspricht ein spannendes und welthaltiges Programm mit ungewohnten Perspektiven in einer erfreulichen cineastischen Frische.
Eine Neuigkeit ist für 2024 geplant: Das Filmfest bietet in diesem Jahr erstmals ein regionales Spezialprogramm.