Während bei Flug- und Bahnreisen nur das Recht des Stärkeren gilt und es zu stundenlangen Wartezeiten in einem in Corona-Zeiten unverantwortlichem Gedrängel kommt, läuft bei KUHNLE-TOURS alles so, wie es soll.
Fast die ganze Woche werden die Hausboote an Chartercrews übergeben, theoretische und praktische Schulungen in Bootshandling und Technik gehalten, die Garnituren von Bettwäsche und Handtüchern zur Reinigung gegeben, Schiffe geputzt, kleine und große Reparaturen ausgeführt, Boote mit Diesel und Frischwasser befüllt, Abwasser abgesaugt, Filter gewechselt, Gasflaschen getauscht und die vielen anderen Dinge erledigt, die zum Betrieb einer Hausbootvermietung mit angeschlossener Werft, Hafen, Reisemobilstellplatz und Gastronomie gehören - und das alles ohne Gedränge und Hektik.
Was ist bei KUHNLE-TOURS anders?
Das wir einen solchen Betrieb gewährleisten können, liegt an der Urlaubsform "Hausbooturlaub".
Zum einen ist es so, dass man meist mit Familie und Freunden auf einem Boot unterwegs ist und auch in dieser Gruppe auf seinem Boot bleibt - denn die Hauptattraktion des Hausbooturlaubs ist das Hausbootfahren selbst und nicht der Besuch von Ausflugszielen. Dadurch sinkt das Risiko, sich bei anderen Urlaubern anzustecken.
Weiterhin hat jedes Boot eigene Badezimmer und eine eigene Küche an Bord, sodass es gar nicht mehr nötig ist, an Häfen anzulegen. Sattdessen kann man auf den Seen ankern - statt Menschenmassen gibt es bei uns also Wassermassen!
Unterstützende Maßnahmen
Natürlich kann man jedoch nicht überall dem Kontakt zu anderen Gästen oder auch zu unseren Mitarbeitern vermeiden.
Damit das Infektionsrisiko dennoch so gering wie möglich bleibt, haben wir unterstützende Maßnahmen ergriffen:
- Maskenpflicht auf dem Steg und im Marinabüro
- bei der Einweisung in Innenräumen darf nur eine Person aus der Crew teilnehmen
- bei der Einweisung im Außenbereich können zwei Personen der Crew teilnehmen
